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Dämonentöter: Was wäre, wenn ein anderer Hashira im Mugen-Zug gewesen wäre? Das Schicksal von Kyojuro Rengoku und wer hätte seinen Platz eingenommen?

Dämonentöter: Was wäre, wenn ein anderer Hashira im Mugen-Zug gewesen wäre? Das Schicksal von Kyojuro Rengoku und wer hätte seinen Platz eingenommen?

Hallo zusammen! Ich bin KENTA, ein großer Manga-Fan! In diesem Artikel werde ich mich mit der Geschichte von Demon Slayer: Mugen Train ein, wobei ich mich darauf konzentriere, was passiert wäre, wenn ein anderer Hashira als Kyojuro Rengoku an Bord des Zuges gewesen wäre. Der Demon Slayer: Mugen Train Arc ist eine entscheidende Episode, in der Tanjiro und seine Kameraden stärker werden. Im Mittelpunkt steht der Flame Hashira, Kyojuro Rengoku, dessen Tapferkeit und letzter Einsatz die Fans nachhaltig beeindruckt hat. Aber was wäre, wenn Rengoku nicht derjenige gewesen wäre, der sterben musste? Hätte ein anderer Hashira an seiner Stelle das ultimative Opfer bringen können? Lasst uns dieses “Was wäre wenn”-Szenario erkunden!

1. Überblick über den Mugen-Train-Arc und Kyojuro Rengokus Rolle

Der Mugen Train Arc wurde als Film veröffentlicht und wurde ein großer Erfolg. In dieser Geschichte treten die Mitglieder des Dämonentöter-Korps, auch bekannt als “Kamaboko Squad” (Tanjiro, Zenitsu, Inosuke und Nezuko), an Bord des Mugen-Zugs gegen Dämonen an. Begleitet werden sie von Kyojuro Rengoku, dem Flammen-Hashira.

Der Hauptgegner ist Enmu, der Rangniedere, der die Passagiere in Träumen gefangen hält und versucht, ihre Geistkerne aus diesen Träumen heraus zu zerstören. Dank ihrer unglaublichen mentalen Stärke und raffinierten Techniken gelingt es Tanjiro und den anderen jedoch, sich zu befreien und Enmu schließlich zu besiegen.

Doch der Höhepunkt der Geschichte bringt eine noch größere Bedrohung mit sich: Oberrang Drei, Akaza. Kyojuro Rengoku kämpft tapfer gegen Akaza und behauptet sich bis zum Schluss, doch er wird tödlich verwundet und verliert sein Leben.

2. Was wäre, wenn andere Hashira auf dem Mugen-Zug wären?

Wie hätten sich die anderen Hashira verhalten, wenn Rengoku nicht dabei gewesen wäre, und wie wäre das Ergebnis gewesen? Lassen Sie uns überlegen, wie jeder von ihnen die Situation im Mugen-Zug gehandhabt hätte.

2.1 Giyu Tomioka (Wasser-Hashira) Giyu Tomioka, der erste Hashira, der Tanjiro die Hand reicht, ist bekannt für sein ruhiges Auftreten und seine unglaubliche mentale Stärke. Wenn es jedoch um Enmus Traummanipulation geht, könnte er vor Herausforderungen stehen. Giyu hat in der Vergangenheit wertvolle Menschen verloren, wie Sabito und Takane. Wenn sie in seinen Träumen wieder auftauchen, könnte es für ihn schwer sein, sich von der Illusion zu befreien.

Allerdings könnte Giyus ruhige und emotionslose Art ihn davor bewahren, dass sein geistiger Kern zerschmettert wird. Am Ende würde Giyu wahrscheinlich aufwachen und wieder in den Kampf einsteigen, genau wie Rengoku.

2.2 Tengen Uzui (Klang-Hashira) Tengen Uzui ist ein extravaganter Hashira mit einem einzigartigen Hintergrund als ehemaliger Ninja. Seine scharfen Entscheidungen und seine körperlichen Fähigkeiten würden an Bord des Mugen-Zugs sicherlich glänzen. Da er außerdem ein glückliches Leben mit seinen drei Frauen führt, dürfte Enmus Traumtechnik keine großen Auswirkungen auf ihn haben - sein wirkliches Leben ist bereits erfüllt, so dass es für ihn wenig Grund gäbe, in einem Traum zu verweilen.

Wenn Tengen an Bord wäre, würde er wahrscheinlich das Schlachtfeld mit einer auffälligen Taktik anführen und den Kamaboko-Trupp mit Leichtigkeit koordinieren. Im Kampf gegen Akaza würde Tengen mit seiner Beweglichkeit und seinem extravaganten Kampfstil einen anderen Ansatz verfolgen als Rengoku.

2.3 Muichiro Tokito (Nebel-Hashira) Muichiro Tokito, ein Wunderkind, das im jungen Alter von 14 Jahren zum Hashira wurde, wäre eine wertvolle Bereicherung für den Mugen-Zug gewesen. Seine ruhige und fast emotionslose Persönlichkeit könnte ihn resistent gegen Enmus Traummanipulation machen. Muichiro scheint der Typ zu sein, der schnell zwischen Realität und Illusion unterscheiden kann.

Wäre Muichiro anwesend, würde er die Situation wahrscheinlich genau analysieren und Tanjiro und die anderen unterstützen, während er gleichzeitig die Schwachstellen des Feindes ausfindig macht. Seine unglaubliche Technik und sein Talent würden dafür sorgen, dass der Kampf im Zug noch reibungsloser abläuft.

3. Wie würden die Dämonen reagieren, wenn sich mehrere Hashira an Bord befänden?

Sogar Kyojuro Rengoku allein war in der Lage, Akaza an seine Grenzen zu bringen, aber was wäre, wenn sich mehrere Hashira an Bord des Mugen-Zugs befänden? Wenn Muzan das gewusst hätte, hätte er vielleicht mehr als nur den Oberrang Drei, Akaza, geschickt, um mit ihnen fertig zu werden.

3.1 Die Einführung von Kokushibo (Oberer Rang Eins) Kokushibo, der stärkste aller Dämonen, wäre ein furchtbarer Gegner gewesen. Wäre er zum Mugen-Zug geschickt worden, hätte selbst die vereinte Macht der Hashira Mühe gehabt, ihn zu besiegen. Kokushibo demonstrierte seine überwältigende Stärke während des letzten Kampfes, in dem er gegen mehrere Hashira gleichzeitig kämpfte und trotzdem die Oberhand behielt. Sein Erscheinen hätte den Kampf an Bord des Zuges viel intensiver gemacht, was zu einem längeren und zermürbenden Kampf geführt hätte.

3.2 Die Bedrohung durch Doma (Oberrang Zwei) Doma, Oberrang Zwei, ist ein weiterer unglaublich gefährlicher Gegner. Seine Fähigkeit, Eis zu manipulieren und große Gebiete anzugreifen, würde sowohl für die Passagiere als auch für die Hashira eine große Gefahr darstellen. Wenn Doma im Mugen-Zug aufgetaucht wäre, hätten nicht nur die Hashira, sondern auch Tanjiro und seine Freunde einen schweren Stand gehabt.

4. Wer würde das Opfer sein?

Der Tod von Kyojuro Rengoku war ein herzzerreißender Moment für die Fans. Aber was wäre, wenn andere Hashira an Bord gewesen wären - wer hätte seinen Platz als Opfer eingenommen?

4.1 Die Selbstaufopferung von Tengen Uzui Wäre Tengen Uzui an Bord des Mugen-Zugs gewesen, hätte er sich vielleicht anstelle von Rengoku geopfert. Er trägt eine schwere Schuldlast für die Leben, die er in der Vergangenheit nicht retten konnte, und sein tiefer Respekt vor Rengoku hätte ihn dazu bringen können, sein eigenes Leben an Rengokus Stelle zu opfern. Tengen hat im Vergnügungsviertel-Arc gezeigt, dass er bereit ist, für Rengokus Ehre zu kämpfen, also ist es leicht vorstellbar, dass er das ultimative Opfer bringt, um ihn zu retten.

4.2 Giyus kalkulierte Entscheidung Andererseits wäre Giyu Tomioka vielleicht nicht so schnell bereit gewesen, sich zu opfern. Sein ruhiger, rationaler Verstand würde ihn wahrscheinlich dazu bringen, strategische Entscheidungen zu treffen, um seine Kameraden zu schützen, ohne sein eigenes Leben unnötig zu verlieren. Wenn jedoch einer seiner Kameraden in großer Gefahr wäre, würde Giyu zweifellos sein Leben riskieren, um ihn zu schützen.

Hätte Kyojuro Rengoku gerettet werden können?

Der Tod von Kyojuro Rengoku im Mugen-Zug-Arc war das Ergebnis seines starken Willens und seiner Selbstaufopferung. Wären jedoch die anderen Hashira dabei gewesen, hätte sein Tod vielleicht vermieden werden können. Jeder Hashira verfügt über einzigartige Fähigkeiten und Hintergründe, die den Verlauf des Kampfes verändert hätten. Je nachdem, wer an Bord war, hätte der Kampf ganz anders ausgehen können. Mit den starken Bindungen und der immensen Stärke der Hashira hätte der Kampf gegen die Dämonen zu ihren Gunsten ausgehen können.

Was meint ihr dazu? Welche Hashira hätten Sie gerne im Mugen-Zug gesehen, und wie hätte sich die Geschichte Ihrer Meinung nach entwickelt?